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1984 |
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Erste Anfänge an der Gitarre |
1994–1998 |
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Studium an der Jazzschule Luzern bei Christy Doran, Roberto Bossard, Peter Bernstein, Joe Lovano |
seit 1998 |
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Lehrtätigkeit in der Abteilung «Pop Rock Jazz» am Konservatorium Biel (Improvisation) |
2002–2003 |
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Masterstudium Purchase College, New York, USA, bei John Abercrombie |
seit 2004 | Unterricht an der Berufschule der HKB, Hochschule der Künste Bern | |
2005 |
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Dozent an der Musikhochschule Luzern MHS |
seit 2006 |
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Dozent für Hauptfach Jazzgitarre an der HKB Bern (ehemals Swiss Jazz School) |
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Joe Lovano, Peter Bernstein, Peter Schärli, Thomas Dürst, Christoph Baumann, John Voirol, Reimund Gerstner, Samuel Rohrer, Christoph Staudenmann, Urban Lienert, Samuel Joss, Lukas Bitterlin, Sandro Schneebeli, Daniel Schläppi, Jan Brönnimann, Martin Streule, Wolfgang Zwieauer, Fabian Kurattli, Domenic Landolf, Bänz Oester, Norbert Pfammatter |
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«Tomas Sauter Tranceactivity», «Sauter, Joss & Bitterlin»,
«Guitarthing», «Tomas Sauter Quartet» |
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Auszeichnung am Internationalen Jazzmeeting «Generations 98» in Frauenfeld |
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1998 |
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«Fluo» mit «Tomas Sauter Tranceactivity» Brambus Records |
1999 |
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«Generecords» mit «Förderpreisband Generations 98» |
2000 |
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«Out goes the Rat» mit «Sauter, Joss & Bitterlin’s Toy» |
2001 |
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«Up & Down» mit «Guitarthing» |
2002 |
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«Flora» mit «Tomas Sauter Tranceactivity» |
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Bund, 09.03.2001 |
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«Ein exzellenter, klangsensibler Techniker, dessen Improvisationen nie auseinanderfallen» |
Jazztimes, 01.2003 |
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«Sauter überzeugt mit variantenreichem Spiel und gutem Geschmack für Sounds.» |
Neue Mittellandzeitung, 06.08.1999 |
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«Sauter gehört zu einer jungen Garde von bestens geschulten Schweizer Jazzmusikern, die ihren eigenen Stil suchen und finden» |
Berner Woche, 07.06.2001 |
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«Sauter ist keiner der es auf Teufel komm raus darauf angelegt hat, originell zu sein. Vielmehr ist er einer, der Töne, Harmonien und Rhythmen dergestalt
aufeinander abzustimmen versteht, dass der Gesamteindruck als eingängig aber nicht banal bezeichnet werden darf: eine verführerische Mixtur aus Raffinesse und Einfachheit.» |
Mick Goodrick Boston, 2001 |
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«Tomas Sauter is a fine guitarist a fine musician and a fine composer. The thing that I liked the most is his use of space.» |
Bieler Tagblatt, 04.06.1998 |
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«Es fällt sofort auf, dass Sauter mit seinen Mitspielern in ständigem inneren Dialog steht, was mitunter zu einem sehr gehaltvollen Wechselspiel zwischen den
Akteuren führt.» |
Bieler Tagblatt, 18.03.2002 |
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«Im Bereich der Improvisationen, für die vor allem Tomas Sauter zeichnet, wird, was den sehr satten und ausgewogenen Sound anbelangt, reichlich getüftelt. Insofern
werden auch die elektronischen Möglichkeiten aus dem DJ-Bereich wie etwa Lowpass Filter, Ringmodulator und Loops herangezogen und weidlichst ausprobiert. Allerdings artet damit die Melodieführung nicht in eine reine
Effektgerätedemonstration aus, die Effekte werden sehr sorgsam und äusserst gezielt eingesetzt, um den in sich eher einfach strukturierten Grundthemen eine doch beachtliche eigenständig wirkende Ausgestaltung zu
verleihen…Nebst seinen erwähnten Soundtüfteleien bietet Tomas Sauter nicht nur ein grundsolides und ebenfalls variantenreiches Gitarrenspiel, sondern zeigt sich gerade auch bei seinen gut strukturierten Improvisationen sehr
finderisch. Löblicherweise verzichtet fast gänzlich auf allzu ausladende Experimente, so dass er jederzeit present ist und auf seine Mitmusiker entsprechend eingehen kann.» |
George Gruntz, Linernotes zur CD «fluo», 1998 |
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«Umso erstaunter realisieren bestalltere Kollgen und ich in letzter Zeit ein überraschendes Aufkommen von jungen, talentierten und erfreulich engagierten Musikern,
als Erzeuger von neuem, positiv bedrohlichem Wind! Tomas Sauter, Urban Lienert und Christoph Staudenmann gehören dazu. Aber sie sind nicht nur musikalisch technisch stark, sie formulieren gescheit in neuen Formen und wissen,
nur die starke persönliche Aussage hebt über den Durchschnitt. Hut ab! Sonst bläst ihn in der Nähe dieser drei eine imponierende Brise zum Kuckuck: Gott macht das Freude! Viel Spass Euch dreien, und natürlich allen, die
zuzuhören wissen.» |
Géraldine Martin, Jazzbreak.com |
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«Inspiré respirant, ce trio sait jouer des silences et ciseler une belle matière sonore. Artistes à suivre» |
Improjazz, 22.05.2003 |
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«Les choses sont claires tout de suite, c’est le guitariste le patron, il fait tout le travail. Et ce travail évoque irrésistiblement
celui de Pat Metheny, avec un certain amour du joli son et un mélange sans solution de continuité de guitare acoustique et de sophistication électronique. Réticent d’abord, je me suis laissé emporter par l’élan, la sincerité,
la qualité de jeu, la capacité du trio à se renouveler de morceau en morceau et à construire le disque. Ils alternent des morceaux mélodiques, joués avec une rigueur proche de celle d’interprètes classiques au service d’une
oeuvre, et des morceaux improvisés plus courts, presque bruitistes.
Si la recette n’est pas nouvelle, elle fonctionne ici à merveille.» |
Züritipp, 25.05.2001 |
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«Jenseits von Skalenrasereien und unnötigen virtuosen Selbstdarstellungen hat das Trio eine Ausdrucksweise gefunden, die schlicht ergreifend ist.» |
Cadence, the review of jazz & blues: creative improvised music, 12.2001 |
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«Sauter who composed all the tunes here, has a folky and almost American quality to his melodies. He likes to state them with a sparing but effective use of the harmonics on his instrument. And he always maintains a stringy, natural sound on the instrument, letting the guitar speak and not the amplification system. […] like Frisell’s best work, (the music) has an ominous quality added to the familiar, a sense of something perhaps dangerous and a bit out of ballance lurking just around the corner, though it never develops into outright violence, only into a hidden and strange sweetness.» |
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